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Was uns Tiere sagen wollen


Was uns Tiere sagen wollen: Foto: © HTeam / shutterstock / #143892157
Foto: HTeam / Shutterstock.com

Haben Sie schon mal davon, dass es Menschen gibt, die tatsächlich von sich behaupten, mit Tieren kommunizieren zu können? Wenn Sie sich näher damit beschäftigen, werden Sie feststellen, dass an dieser Behauptung tatsächlich etwas dran ist. Denn Tiere, auch wenn es noch so verwunderlich klingen mag, würden uns Menschen gerne so einiges mitteilen. Doch stellen wir uns taub und ignorieren sie. Zumindest sieht es von ihrem Standpunkt so aus.

Dabei haben wir die Tierkommunikation, die tatsächlich jeder Mensch lernen kann, nur verlernt. Gemäss den Überlieferungen hat es eine Zeitspanne gegeben, in der die Tierkommunikation eine ganz selbstverständliche Tätigkeit gewesen ist. Doch sind viele Fähigkeiten, die in den versunkenen Zeitaltern Normalität besassen, in Vergessenheit geraten.

Tierkommunikation sollte gerade bei uns, wo in so vielen Haushalten Haustiere zu finden sind, wieder zur Normalität zurückgeführt werden. Das Zusammenleben mit unseren tierischen Freunden würden sich noch weiter verbessern, würden wir sie nur verstehen.
 

Wie funktioniert die Tierkommunikation?

Das Lustige an der ganzen Geschichte ist, dass die Tierkommunikation nur einseitig, nämlich aufseiten des Menschen, eingeschlafen ist. Die Tiere verstehen uns sehr wohl, was nicht bedeutet, dass sie deshalb automatisch genau das machen, was wir gerade von ihnen verlangen. Ein Grundkurs in der Tierkommunikation könnte also niemandem schaden.

Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie man den Kontakt zu seinem Tier aufnehmen kann. Viele Tierbesitzer werden im Schlaf von ihren Tieren kontaktiert. Erhalten Sie solche Botschaften aber noch öfter von exakt dem gleichen Tier, das auch noch eine Botschaft für Sie bereithält, sieht die Sache schon anders aus. Nicht immer handelt es sich um Tiere, die man bereits kennt. Vielleicht ist es das Pferd oder der Hund, den Sie als Nächstes bei sich aufnehmen werden. Vielleicht ist es ein Tier, das Sie aus der Nachbarschaft kennen, das Ihre Unterstützung benötigt.

Versuchen Sie nach dem Aufwachen, die Botschaft zu rekonstruieren. Versuchen Sie in der Realität Kontakt zu dem Tier aufzunehmen, zu seinem Besitzer, um herauszufinden, wobei Sie benötigt werden.

Doch kann man natürlich auch während des Tages auf telepathischem Weg mit den Tieren, ja mit allen Tieren der Welt kommunizieren. Mal sind es Töne, Bilder, Gefühle, andere Sinneseindrücke wie etwa Gerüche und Geräusche, aber auch tatsächlich gedachte und übermittelte Wörter, die der Tierkommunikator während seines Gespräches mit dem Tier empfangen kann. Die Form des Empfangs ist individuell und bei jedem irgendwie anders.

Die meisten Babys und Kleinkinder sind noch in der Lage, diese Sinne zu nutzen. Doch wird diese schon früh in den meisten Familien unterdrückt, da es für irrational gehalten wird, mit Tieren echte Gespräche zu führen. Dies ist auch der Grund dafür, warum eigentlich jeder Mensch diese Fähigkeit wieder erwecken kann, wenn er nur dafür bereit ist und sich anleiten lässt.
 

Aber kann die Telepathie wirklich klappen?

Genau genommen handelt es sich bei der Telepathie um eine Form der Ursprache, die von jedem Wesen im Universum verstanden wurde. Rudimentär funktioniert sie ja noch bei den meisten Menschen. Oder sind Sie noch nie von genau der Person angerufen worden, an die Sie gerade eben gedacht haben? Sehen Sie!

In der Tierkommunikation kann man direkt mit dem Tier kommunizieren. Ebenso ist es möglich, ein Foto zu diesem Zweck zu nutzen - möglichst ein aktuelles. Wenn Sie den Kontakt aufnehmen wollen, ist es zwingend notwendig, sich in einem ruhigen Zustand der inneren Ausgeglichenheit zu befinden. Sollten sich Emotionen bei Ihnen in Aufruhr befinden, sollten Sie die Befragung auf einen anderen Tag verschieben. Starke Emotionen könnten die Antworten des Tieres stark überlagern bzw. verfälschen.

Zu Beginn sollten Sie sich stets zu erkennen geben und den Grund des Gespräches nennen. Bedenken Sie: Die Tiere müssen ja nicht antworten. Sie können durchaus zunächst misstrauisch oder abweisend sein (selbst, wenn sie den Kontaktgrund bereits kennen).
 

Und warum verstehe ich mein eigenes Tier nicht?

Die sogenannte „Betriebsblindheit“ ist bei Tierbesitzern nicht selten. Aber ehrlich: Haben Sie denn auf diese Weise schon einmal ganz genau hingehört? Oftmals verstehen Sie Ihr Tier bereits ganz gut. Doch neigen wir Menschen dazu, unsere Unsicherheiten, unsere Emotionen auf andere, also auch auf Tiere, zu projizieren. Damit werden uns also unsere eigenen Emotionen und Sorgen vor Augen geführt.
 
Die Tiergespräche sollen dazu führen, dass der Besitzer es besser versteht. Auch können Ursachen für Fehlverhalten / unerwünschtes Verhalten aufgedeckt und hoffentlich gelöst werden. Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier kann auf diese Weise deutlich verbessert werden. Es entsteht eine vertrauensvolle, tiefgreifende Verbindung, die voller gegenseitigem Verständnis und Liebe ist. Eine Verbindung, die auf dieser Ebene erhalten werden sollte. Unbedingt!
 
 
 
© Zukunftsblick Ltd.

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